Uns erreichen via Mail und facebook schöne Worte zufriedener Gäste. Z.B.:
Margit B ., Berlin:
Der Ort, die Gesellschaft, die herumschwebenden Texte, die Möglichkeit sich zurückzuziehen und Dinge miteinander zu teilen. Merci! Das Scheinchen findest Du in der Schublade unter den Hornissen. Die Glastür der Vitrine wollte sich nicht öffnen lassen.
Lena Buhrmann, Hamburg:
Schön wars! Ein Wochenende Probewohnen in der Kunsthalle Below. Wundersam mit weißem Schimmel auf dem nächtlichen Hof. Holundersirup und Freiluftdusche. Vielen Dank für die Poesie zwischen den Grashalmen!
Ute Pliestermann, Berlin:
Vielen, vielen Dank nochmal, dass wir die Tage zusammen in Below verbringen konnten. Es ist ein großartiger Ort und wir sind gestern ganz erfüllt nach Hause gefahren!! Ich freu mich sehr in einem Monat wiederzukommen 🙂
Karin Perk, Berlin:
“Stefie sagt, ich soll Werbung machen – ich war gerade da – aber mir fehlen sowas von die Worte. und will man, dass ein ort, den man so liebt von so vielen anderen bevölkert wird? verdient hätte er es – „below’s where I go“ – diesmal mit Vollmond 🙂 hach !!! I can tell that we are gonna be friends – mein diesjähriger belowsong mit Ukulele, Cello und Waschbrett!“
Thomas Hasel, Berlin:
“Ich will ganz bald wieder kommen. Das war die entspannenste und produktivste Woche seit sehr langem.“
Olaf Jensen, Below:
„If not here, where else? Creativity needs space and calm. That’s exactly what you find here. ’nough said.“
Geka Go, Berlin:
„Inspiration pur! Tolle Location, tolle Leute, paradiesische Landschaft!“
Frank Osthoff, Köln
„Ich begleite das wunderbare Projekt der Möglichkeiten nach wie vor mit großem Interesse und schaue auf die Tage im Spätsommer sehr sehr sehr gerne zurück. Mein neues Büchlein steht kurz vor der Veröffentlichung, ein großer Teil der Feilerei fand in Below statt. Ich wünsche Euch allen alles erdenklich Gute und reise in Gedanken immer mal wieder nach Below und Umgebung. Heute nahm ich den Tee aus der Keramik-Teeschale, die ich von Ute Dreist, abgelegen.de, mit zurückbrachte. Mit Ute Dreist würde ich mal gerne ein Gespräch führen, beim nächsten Mal, vielleicht gibt es einen literarischen Anstoß. Mal sehen. Zunächst jedoch: Alles Gute.“