Artist Residencies 2023
Belower Sommer
„Minimales Reisen“ etc.

Wir freuen uns auf den Sommer 2023 mit Artist Residency Programmen für Gäste mit/ohne künstlerischen Beruf. (Nach der guten Erfahrung im letzten Jahr haben wir entschieden, in jeder Residency eine Person ohne künstlerisch/kulturellen Beruf aufzunehmen. Details unten)

Die ersten Termine für unsere KHB Artists Residency-Programme 2023 stehen unten. (Weitere folgen.) Für einen Aufenthalt der länger als eine Artist Residency sein soll schreibe bitte einfach eine Email.
Allgemeine Details zu Aufenthalten und Bewerbungen findest du auf dieser Seite. Programmspezifische Details stehen jeweils in den Beschreibungen der verschiedenen Residency-Programme, ebenso dort: Angaben zu Beiträgen/Gebühren/Preisen.
Jedes Programm entsteht in enger Zusammenarbeit mit AG Minimales Reisen.
for english text please use „select language“ in the menu above
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Parallelprotokolle

Kunsthalle Below → AG Minimales Reisen: ist eine anti-elitäre Künstler:innen-Initiative, die unterschiedliche Positionen aufeinandertreffen und sichtbar werden lässt.
z.B. → Parallelprotokolle: sind Texte, in denen gemeinsam ein Ort beschrieben wird. 2–5 Mitschreibende mit oder ohne Schreiberfahrung protokollieren 20 Minuten lang das umliegende Geschehen – und das, was ihnen dabei durch den Kopf geht. Es entstehen mehrstimmige Texte, die chronologisch durchnummeriert sind, bislang 484 (Stand Sept 2022). Wir zeigen die Gesamtausgabe (Din A3, ca. 4cm dick) und käufliche Themen- Editionen.

aktuelle Termine, Veranstaltungen, Einladungen etc.

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Hybride

Wir freuen uns mit kulturgymnastik e.V. über die Förderung des Fonds Soziokultur für unsere „Hybriden Reise-Werkstätten (Arbeitstitel)“ und erproben 2022 Möglichkeiten der hybriden Teilnahme an unseren Formaten und Angeboten – in Below, Berlin und unterwegs – hybrid. Allerlei vielversprechende Zusammenarbeiten mit Künstler:innen und Orten sind in Vorbereitung.



Gefördert durch den Fonds Soziokultur aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.

AG Minimales Reisen

Reisen ist ein Prozess – ein loser Haufen kleiner Ziele, ein Experimentierfeld, Schnipsel.
„AG Minimales Reisen“ ist der Name einer anti-elitären Künstler:innen-Initiative – erfunden, gestaltet und geleitet von der bildenden Künstlerin Stefie Steden. AG Minimales Reisen ist eine fiktionale Reisegruppe und im echten Leben: ein loses Netzwerk von Kunstarbeitenden und -liebhaber:innen. „AG Minimales Reisen“ leiht sich die Bezeichnung einer zeitgenössischen Kulturtechnik und nennt ihre prozess- und rechercheorientierten Experimente ebenfalls „Reisen“. Sie entwickelt und verfolgt Konzepte, die unterschiedliche Menschen und ihre Wirklichkeiten aufeinandertreffen und sichtbar werden lassen. Die mit ihr gereisten Wege sind meist nicht sehr weit: Ihr bevorzugtes Ziel ist die nahe Ferne: Dein Kiez, Deine Wohnung, Dein Notizbuch, Dein Kopf. Dort gibt es viel zu erleben und später einiges zu berichten. Im Augenblick entstehen mit „AG Minimales Reisen“ Artist Residencies, Experimente mit Gastfreundschaft und performative Buchkunst. „AG Minimales Reisen“ ist offen für Einladungen und neue Mitschreiber:innen mit und ohne künstlerischen Hintergrund.
Die AG entwickelte sich aus Aktivitäten des Vereins kulturgymnastik e.V., der seit 2005 soziokulturelle Projekte in Berlin und Below realisiert. Seit 2012 sind kulturgymnastik und AG außerdem an der Entstehung der KHB Kunsthalle Below und den KHBstudios Berlin beteiligt. Die Aktivitäten der AG sind immer im Prozess, flexibel und offen für Einflüsse aller beteiligten Künstler:innen und Nicht-Künstler:innen. Zuweilen kommt es zu temporären Kooperationen mit anderen (Künstler:innen-)Gruppen, die Übergänge sind fließend.
Mehr Infos auf minimalesreisen.de
Wenn Sie auf dem Laufenden bleiben möchten, bestellen sie den Newsletter der KHB.

Die AG Minimales Reisen ist im ILS Institut für ländliche Schönheit in der Kunsthalle Below entstanden. Sie wird geleitet von Stefie Steden.
Projekte: seit 2016 Zimmerreisen, seit 2018 Parallelprotokolle

Open Hours „Minimales Reisen“, KHBstudios

In den KHBstudios arbeiten Residency-Künstler:innen verschiedener Genres – jede:r auf seine_ihre Weise zum gemeinsamen Thema „Minimales Reisen“. Jede:r gibt an einem Abend auf ihre_seine Weise Einblicke in ihre_seine Arbeitsweise und gestaltet eine „Open Hour“*. Wenn möglich, sind diese Veranstaltungen öffentlich und wir laden herzlich dazu ein. (Wenn es behördliche Bestimmungen verbieten, dann leider nicht.)
Wir danken allen beteiligten Künstler:innen!

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20.12.2021 Nancy Dewhurst:
Installation ‚A Map to Maybe‘

20. Dezember 2021, 17-21h
KHBstudios, Nazarethkirchstr. 42, 13347 Berlin-Wedding
2G+ (Nachweis Geimpft/Genesen, Personalausweis, tagesaktueller Test, Maskenpflicht)

Nancy Dewhurst installation proposal
A Map to Maybe will be a playful, intermedia and interactive installation. It will embrace and explore questions, hypotheticals and unknowns, particularly with regards to future ecologies, technologies, landscapes, and relations between the human and the more-than-human. The work can be considered a scrambled-up science fiction novel, in visual form. Or, as “sentences” taken out of context and combined together. There is no linear narrative, but instead a series of playful ideas.

nancydewhurst.com

1. KHB Buchmesse 1.-5.12.2021

1 – 5 Dezember 2021, 16-19h
KHBstudios
Nazarethkirchst. 42, 13347 Berlin-Wedding
minimalesreisen.de/buchmesse21
Foto: © Carmijn Dura

Wir lieben große Worte und kleine Formate. Zu unserer Buchmesse am 1.-5. Dezember 2021 in unseren 56m² KHBstudios freuen wir uns auf Buch-Arbeiten von AG Minimales Reisen, Aike Arndt, Alia Zapparova, Alina Albertine Warnecke, Ally Bisshop, An Paenhuysen, Anne Heilmann, Catherine Evans, Claire Laude Schult, Christina Möser, D.M. Nagu, Dana Engfer, Daria Lou Nakov, einBuch.haus, Graziella Tomasi, Katharina Kamph, lisa premke, Lydia Mojzis, Marula di Como, Maud Tutsche, Mirjam Dorsch, Mona Schmidtke, Özgür İlter, Rosa Ray, Sabine Küster, Sabrina Schiecke, Stefan Klein, Stefie Steden, Steve Braun, Tristan Rolin, Ulli Grötz.
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